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Klavier vierhändig: Liszt, Schubert, Rihm

Die Einspielungen des Klavierduos Haufe Ahmels von Franz Liszts Les Préludes, Franz Schuberts Fantasie in f-moll und Wolfgang Rihms Mehrere kurze Walzer sind jetzt online und auf allen gängigen Streamingplattformen erhältlich.

Franz Liszt „erfand“ die Symphonische Dichtung, das einsätzige Orchesterwerk, als er 1854 „Les Préludes“ schrieb. Er selber bearbeitete sie  für Klavier zu 4 Händen, eine Version, die selten gespielt wird –- für Pianisten Herausforderung und Freude zugleich, ein ganzes Orchester unter den Händen entstehen zu lassen! 

Franz Schubert schrieb am Beginn seines Todesjahres die Fantasie in f-Moll, ein ergreifendes Meisterwerk, das zu den Höhepunkten schubertschen Schaffens gehört.

 

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Dick Kattenburg: d. k. stolen melodies

es ist einer dieser seltenen Zufälle, die es braucht, um Schätze zu heben – in diesem Fall ist es die Reise eines Hamburger Klavierduos nach Israel. Friederike Haufe und Volker Ahmels beginnen, sich nach intensiven Begegnungen mit überlebenden Musiker:innen für verfemte Musik einzusetzen und dem vergessenen Werk jüdischer Komponist:innen wieder Gehör zu verschaffen. Einer von ihnen ist Dick Kattenburg, der 1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet wurde. Der Niederländer wurde nur 24 Jahr alt. Doch er hinterließ ein für einen so jungen Komponisten erstaunliches Werk. 

 

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Verfemte Musik

Internationales Festival und Internationaler Wettbewerb in Schwerin

Das Schweriner Festival ist jenen Musiker:innen der Klassischen Moderne gewidmet, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden. Sie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und ihre in Vergessenheit geratenen Werke wieder zu spielen ist das erklärte Ziel von Volker Ahmels, Intendant des Festivals. Es ist ein Projekt von Jeunesses Musicales Mecklenburg-Vorpommern e.V, in dessen Vorstand Volker Ahmels und Friederike Haufe aktiv sind.

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Taste for School®

ein Schulprojekt

Das englische Wort „taste“ als Substantiv steht in der deutschen Sprache für „Geschmack“. Als Verb „to taste“ bedeutet es ins Deutsche übersetzt „probieren“.

Durch Probieren kann ich auf den Geschmack kommen. Auf welchen? Auf den Geschmack von Musik! Was für Musik? Klaviermusik! Warum? Weil das Klavier 88 TASTEN hat, an die es lohnt, sich heran zu TASTEN… Und wo passiert das? In der Schule, deshalb: TASTE FOR SCHOOL®.

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Ingolf Dahl

2014 erfuhren Friederike Haufe und Volker Ahmels von einem verfemten Komponisten, der in ihrer unmittelbaren Hamburger Nachbarschaft im Jahre 1912 geboren worden war. Im Sommer 2016 reisten sie dann nach Los Angeles, um im Archiv der University of Southern California (USC) das „Rondo für Klavier zu vier Händen“ von Ingolf Dahl aus dem Jahre 1938 zu suchen.

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Ingolf Dahl: Intervals

Mit dem Projekt Ingolf Dahl würdigt das Zentrum für Verfemte Musik an der hmt Rostock dessen bisher unbekanntes kammermusikalisches Schaffen. Die CD „Ingolf Dahl –  Intervals“ enthält einige Ersteinspielungen für verschiedene Besetzungen. Darunter auch die 1969 komponierten „Four Intervals“ für Klavier vierhändig, interpretiert von dem Hamburger Klavierduo Friederike Haufe und Volker Ahmels, die das handschriftliche Manuskript im Nachlass Ingolf Dahls im Archiv der USC (University of Southern California) entdeckten und ebenfalls beim Medienkontor im Auftrag des Zentrums für verfemte Musik als Notenerstausgabe gemeinsam mit Prof. Dr. Hartmut Möller und Martin Schröder herausgaben.

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Der Ochse auf dem Dach und andere Verbote

Das Klavierduo Friederike Haufe Volker Ahmels, das sich mit dem Thema Verfemte Musik international einen Namen gemacht hat, stellt mit seiner ersten Einspielung für Gramola ein ebenso außergewöhnliches wie wegweisendes Programm vor: Selten gehörte Werke für Klavier zu vier Händen von Komponisten des 20. Jahrhunderts, wie Schönberg und Milhaud, aber auch Leo Smit, Ernst Toch, Hans Gál und Erwin Schulhoff stellen eine eindrucksvolle Bereicherung des traditionellen Repertoires für diese Besetzung dar.

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Klavier zu 4 Händen

Franz Schubert schrieb am Beginn seines Todesjahres die Fantasie in f-Moll, ein ergreifendes Meisterwerk, das zu den Höhepunkten schubertschen Schaffens gehört.

Wolfgang Rihm hat Anfang der Achtziger Jahre „Mehrere kurze Walzer” ersonnen, die er nach und nach guten Freunden als Mitbringsel brachte, und die er den Gastgebern mit dort anwesenden Musikern gespielt hat – tonal, humorig, teils wienerisch, teils schubertsch – und immer mit Witz und Esprit. 

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Ingolf Dahl